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Was heißt eigentlich Bi?

Bisexualität erklärt

Was bedeutet bi?
Bisexualität vs Monosexualität
Bi und Pan: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Pride Flagge Bisexualität: Pink, Lila, Blau
Forschung zu Bisexualität: Kinsey Skala
Bisexualität und Gesundheit
Bi: 5 Vorurteile über Bisexualität
Bi Pride!
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Das B in der Abkürzung LGBTQ steht für Bisexuell. Doch für welche sexuelle Orientierung steht das jetzt noch mal? Wir erklären Euch genau, was bi eigentlich bedeutet und nehmen zudem ein paar bi Vorurteile unter die Lupe – und räumen gehörig damit auf!

Was bedeutet bi?

Bi ist eine Abkürzung für „bisexuell“ und beschreibt Menschen, die sich nicht nur zu einem, sondern zu mehreren Geschlechtern hingezogen fühlen. Die Anziehung kann dabei sowohl romantisch als auch sexuell sein.

Die lateinische Vorsilbe „bi“ bedeutet „zwei“ – das bezog sich ursprünglich auf die Geschlechter Mann und Frau. Allerdings gibt es auch viele Menschen, die sich als bisexuell identifizieren und sich zu anderen Geschlechtern außer Männern und Frauen hingezogen fühlen, beispielsweise zu agender, nichtbinären oder genderfluiden Personen. 

Neuere Ansätze gehen deshalb davon aus, dass sich die Vorsilbe „bi“ auf „gleich“ und „anders“ bezieht. Bisexuelle fühlen sich also vom eigenen Geschlecht angezogen – aber eben auch von anderen Geschlechtern. Diese Bisexualitäts-Definition öffnet den Blick dafür, dass es nicht nur zwei Geschlechter gibt. Bi Menschen können sich auch von inter*, trans* und nicht-binären Menschen angezogen fühlen.

Bi ist außerdem nicht gleich bi: Menschen, die bisexuell sind, können sich in unterschiedlichem Maße zu den Geschlechtern hingezogen fühlen, manche Bisexuelle haben Sex mit Männern und Frauen, aber romantische Beziehungen mit nur einem Geschlecht oder andersherum. In jedem Fall gilt: Es gibt keine richtige oder falsche Art, bi zu sein.

# Fun Fact

Bisexualität kann auch im Tierreich immer wieder beobachtet werden – zum Beispiel bei unseren nächsten Verwandten, den Binobos, äh, Bonobos.

Herz mit Regenbogenmuster liegt auf einem Zeigefinger, Regenbogenfahne im HintergrundHerz mit Regenbogenmuster liegt auf einem Zeigefinger, Regenbogenfahne im Hintergrund

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Bisexualität vs Monosexualität

Die Bisexualität stellt somit das Gegenstück zur Monosexualität dar. Doch was ist denn jetzt Monosexualität schon wieder? Monosexualität ist der Überbegriff für alle sexuelle Orientierung, die die Anziehung zu nur einem Geschlecht beschreiben. Dazu zählen die Heterosexualität und die Homosexualität (also schwul und lesbisch). 

Heterosexuelle fühlen sich nur von gegengeschlechtlichen Menschen angezogen, währen homosexuelle Personen nur auf das eigene Geschlecht stehen. Richtet sich das Begehren auf mehrere Geschlechter, handelt es sich um sexuelle Orientierungen, die nicht monosexuell sind. Dazu zählt Bisexualität genauso wie die Pansexualität.

Bi und Pan: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Gerade die sexuellen Orientierungen Bisexualität und Pansexualität werden oft miteinander verwechselt und sorgen für Verwirrung. Doch welchen Unterschied gibt es zwischen bi und pan? Streng genommen sind die beiden sexuellen Orientierungen recht ähnlich.

Pansexuelle betonen, dass ihre Anziehung zu anderen Menschen unabhängig von deren Geschlecht ist. Sie können sich prinzipiell von allen gleichermaßen angezogen fühlen. Das gilt zwar auch für viele Bisexuelle, doch kann es hier auch vorkommen, dass man sich von einem Geschlecht mehr angezogen fühlt, als von anderen. Oder sich sexuell mehr von einem Geschlecht und romantisch mehr von einem anderen Geschlecht angezogen fühlt. Doch auch das ist für jeden individuell. 

Da ältere Definitionen von Bisexualität eher binär gestaltet waren, also nur von der Anziehung zu Männer und Frauen sprachen, entstand das Konzept der Pansexualität auch, um sich von dieser Binarität abzugrenzen. Pansexuelle Menschen betonen, dass sich ihre Anziehung nicht nur auf Männer und Frauen beschränkt, sondern auch andere Geschlechter (inter*, trans*, nicht-binär) mitgemeint sind. 

Wie bereits erwähnt, beschreiben mittlerweile allerdings auch viele Bisexuelle, dass sie sich von allen Geschlechtern angezogen fühlen. Dir bleibt daher nicht viel anderes übrig, als mit Personen, die sich als bi oder pan bezeichnen, zu sprechen und sie zu fragen, wie sie die jeweiligen Begriffe für sich definieren.

# Prinzipiell gilt

Wenn Dich ein Label anspricht, kannst Du es einfach für Dich verwenden – unabhängig von Deinen tatsächlichen sexuellen Erfahrungen. Und wenn Du das Gefühl hast, dass keine Kategorie zu Dir passt, dann ist das auch total ok! Viele verwenden beispielsweise auch einfach die Bezeichnung queer um auszudrücken, dass ihre Anziehung unterschiedlichen Geschlechtern gilt.

Pride Flagge Bisexualität: Pink, Lila, Blau

In der LGBTQ Community habe sich verschiedene Flaggen durchgesetzt, um die individuellen sexuellen Orientierungen zu repräsentieren. Die Pride Flagge der Bisexualität besteht aus drei waagerechten Streifen in unterschiedlichen Farben. Dabei liegt folgende Farbsymbolik zugrunde:

  • Pink: Steht für homosexuelle, also gleichgeschlechtliche Anziehung
  • Blau: Steht für heterosexuelle, also andersgeschlechtliche Anziehung
  • Lila (Mischfarbe aus pink und blau): Steht für das Spektrum zwischen Homo- und Heterosexualität und bezieht auch die Anziehung zu anderen Geschlechtern mit ein
  • Doch warum braucht es eigentlich eine bisexuelle Flagge? Gerade bisexuelle Menschen werden in der Gesellschaft oft übersehen oder fälschlicherweise als hetero- oder homosexuell wahrgenommen. Um die Repräsentation zu stärken, sind Pride Flaggen eine gute Möglichkeit. 

    Das Zeichen: Es gibt noch viele weitere sexuelle Orientierungen als die Heterosexualität – und das ist auch gut so!

    Forschung zu Bisexualität: Kinsey Skala

    Auch in der Wissenschaft wurden bisexuelle Menschen oft übersehen. Bis der Sexualforscher Alfred Kinsey mit seiner Forschung in den 1940er Jahre erstmals auch nicht monosexuelle Anziehung nachwies. In seinen Umfragen beleuchtete er das Sexualverhalten der US-Amerikaner:innen. Dabei bezog sich eine Skala darauf, von welchen Geschlechtern die Teilnehmenden sich angezogen fühlen. 

    0 stand für ausschließlich heterosexuelle Anziehung und 6 für ausschließlich homosexuelle Anziehung. Alles dazwischen kann dem bisexuellen Spektrum zugeordnet werden. Damit zeigte die Kinsey Skala nicht nur erstmals, dass eine Vielzahl der Amerikaner:innen in das bisexuelle Spektrum fallen, sondern zeigte auch auf, dass unterschiedliche Ausprägungen der Anziehung möglich sind, die sich jedoch alle unter der Kategorie bisexuell zusammenfassen lassen. 

    Seither hat die Bisexualität in der Wissenschaft zwar zunehmend an Sichtbarkeit gewonnen, dennoch erfolgt in vielen Erhebungen immer noch lediglich die Einteilung in hetero- oder homosexuell.

    Bisexualität und Gesundheit

    Bisexuelle sind ein wichtiger Teil der LGBTQ-Community – Wie bereits erwähnt, das B steht für Bi. Allerdings können Bisexuelle sowohl in der Heterogesellschaft als auch in der LGBTQ-Szene schnell unsichtbar werden: Ein Mann, der mit einer Frau zusammen ist, kommt in die Hetero-Kiste, eine Frau, die eine andere Frau küsst, wird als lesbisch wahrgenommen – obwohl beide auch ebenso bi sein können.

    Diese Unsichtbarkeit von Bisexualität trägt sogar einen eigenen Namen: Bisexual Erasure. Und das kann dramatische Folgen für Betroffene haben. Denn Studien zur Gesundheit bisexueller Menschen berichten folgende Ergebnisse:

  • Höhere Wahrscheinlichkeit für Angststörungen, Depressionen und andere psychische Erkrankungen
  • Weniger soziale Unterstützung
  • Höhere Wahrscheinlichkeit für Substanzmissbrauch (z.B. Rauchen und Alkoholmissbrauch)
  • Doch liegt das alles nur daran, dass Bisexuelle fälschlicherweise als heterosexuell oder homosexuell wahrgenommen werden? Nicht nur! Auch die Biphobie spielt eine Rolle. Das sind negative Denkweisen, die in der Gesellschaft über Bisexualität existieren. Im Folgenden haben wir Dir fünf biphobe Vorurteile zusammengestellt – und mit Fakten widerlegt!

    Bi: 5 Vorurteile über Bisexualität

    Obwohl sich heute immer mehr Menschen als bi outen, haben Bisexuelle nach wie vor mit Vorurteilen zu kämpfen – und die kommen nicht nur aus der heterosexuellen Ecke, sondern zum Teil auch von schwulen und lesbischen Personen. Es ist also an der Zeit, mit ein paar Vorurteilen aufzuräumen.

    Vorurteil Nummer 1: Bisexuelle sind gierig und untreu.

    Na klar, rein mathematisch hat man tatsächlich mehr Auswahl an potenziellen Sexpartner:innen, wenn man bi ist. Das heißt aber nicht, dass Bisexuelle deswegen mit mehr Menschen Sex haben oder häufiger fremdgehen

    Manche Bis leben monogam, manche polyamor, andere in offenen Beziehungen. Bei manchen spielt die Libido 24/7 verrückt, andere haben gar keinen Sex. Manche sind immer noch ihrer Schulromanze treu, andere hatten oder haben wechselnde Geschlechtspartner:innen… Puh, da könnte man ja fast meinen, dass Bisexuelle genau wie Homo- und Heterosexuelle unterschiedlich sind (Haltet Euch fest: Ganz genau so ist es!). 

    Vorurteil Nummer 2: Bisexuelle Menschen sind unentschlossen.

    Bier oder Wein, Meer oder Berge, Vanille oder Schoko, Ananas auf Pizza essen oder ein totaler Langweiler sein – Du kennst es sicher, in unserer Gesellschaft muss man sich ständig für irgendwas entscheiden. Bei der sexuellen Orientierung ist das nicht anders: Wir sortieren unsere Mitmenschen gern in die Homo- oder Heteroschublade und möchten daher, dass sie sich doch bitte festlegen. 

    Mal abgesehen davon, dass das wohl eher ein Problem ist für diejenigen, die nicht damit klarkommen, dass etwas nicht in eine Schublade passt: Absolut niemand entscheidet sich bewusst für seine Sexualität – bisexuelle Menschen haben genau wie alle anderen keinen Einfluss darauf, wen sie begehren und können sich daher auch nicht für eine „Seite“ entscheiden.

    Und außerdem: Mehrere Geschlechter zu lieben ist eine ganz eigene, valide sexuelle Orientierung.

    Vorurteil Nummer 3: Bisexuelle Männer sind eigentlich schwul, bisexuelle Frauen hetero.

    Ebenfalls ein Klischee über Bisexuelle, das sich hartnäckig hält: Bi-Männer sind in Wahrheit schwul, haben sich aber nur noch nicht getraut, sich zu outen. Bi-Frauen dagegen haben nur zu viel Katy Perrys „I kissed a girl“ gehört und sind bi, um sich interessanter zu machen.

    Das alles ist natürlich großer Quatsch! Bisexuell heißt genau das: Bisexuell. Was sagen wir also, wenn eine Person sich als bisexuell outet? Genau: „GO FOR IT!“

    Vorurteil Nummer 4: Bisexuelle Menschen haben gern Dreier.

    Hey, es ist absolut nichts gegen ein bisschen Liebe zu dritt einzuwenden – also no judgement, wenn Du bi bist und auf Dreier stehst. Allerdings ist es hierbei genau wie bei Vorurteil Nummer 1: Worauf man steht, wie oft und mit wie vielen Partner:innen man Sex hat, hängt nicht mit der sexuellen Orientierung zusammen, sondern mit dem ganz persönlichen Sex Drive und der Libido.

    Vor allem bisexuelle Frauen geben an, unter diesem Vorurteil zu leiden, denn anscheinend hören nicht gerade wenige Männer bei „Ich bin bi“ auch gern mal „Ich möchte bitte unbedingt mal Deinen Lieblingsporno mit Dir und jeder anderen Frau, die wir treffen, nachturnen“. Diese Annahme kann wirklich nerven!

    Vorurteil Nummer 5: Bisexuelle Menschen in Heterobeziehungen sind nicht mehr bi.

    Ja, es ist schwierig, die wenigsten Menschen schreiben sich ihre sexuelle Orientierung mit wasserfestem Filzstift auf die Stirn – weshalb man bei einem Paar aus Mann und Frau nicht erkennen kann, ob einer der beiden bisexuell ist. 

    Das heißt aber nicht, dass diese Menschen weniger bi sind. Wenn Du Dich als bisexuell identifizierst, bleibst Du bi – sogar, wenn Du niemals gleichgeschlechtliche Partner:innen hast.

    Andersherum gilt das natürlich genauso: Auch wenn Du nur gleichgeschlechtliche Partner:innen hast oder in einer Regenbogenfamilie lebst, kannst Du bi sein.

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    BIs dahin: Bi yourself und bi proud!

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